Bild in Originalgröße anzeigen    Ichliebefrankfurt.de - partei- aber nicht FANTASIELOS!  
In diesem Kapitel werden die Schattenseiten unserer schönen Stadt gezeigt. Hier wird genörgelt und kritisiert, 
auf Missstände aufmerksam gemacht und zum Nachdenken angeregt: Was geht besser?

Reisebericht über Miami:
ALLES ist darauf angelegt zu dauern. Museum - Relikt zu sein: Architektur, Gärten, Früchte, Licht!

Frankfurt fehlt Kontinuität, Farbe, Romantik und der Mut zu etwas Kitsch!

Tagesordnung und Termine: Ausschuss für Planen und Bauen      Büro des Oberbürgermeisters     Ortsbeiräte     www.Stadtplanungsamt.de

Was verstehen wir unter Urbanität? Wie verändert sich eine Wohngegend - mit 3 Kindergärten, 3 Schulen, Vorgärten, Hinterhöfen und Vogelvielfalt - nachdem ein Carré, ohne Rücksicht auf die vorhandenen Begebenheiten, mit Büroraum zugebaut wird?

Die Welle im R�cken der Alten Oper -

Frankfurter mag ich sie nicht mehr nennen.�

Sie sieht nicht aus�wie Frankfurt,
sie riecht nicht�wie Frankfurt,
sie schmeckt nicht�wie Frankfurt.

Haben Sie gesehen?

Das�denkmalgesch�tzte Geb�ude�im R�cken der Alten Oper: Die�T�rme fehlen.�Nein, keine�Kriegsverletzung, vor f�nf Jahren waren sie noch da -�Architekten-Misshandlung.�An Stelle der T�rme bekam das Geb�ude eine Glas-Nirosta-Konstruktion und drei plus eine Infos�ulen. Geschehen unter der Aufsicht von Frau�Dr. Hampel�(Arch�ologin). Herr Dr. R�del, derzeit�Leiter des Denkmalamtes, war nicht informiert.

Bl�ttern Sie - mit den Pfeilen oben rechts - weiter bis zur Er�ffnung.�Sch�ne Momente.

Versprechen und Wirklichkeit

VERSPRECHEN:

Aus einem�Brief der DIFA (Bauherrin) an die Nachbarn,4.9.1997:
Das�Gr�nkonzept�sieht nach Beendigung der Bauma�nahmen einen hohen�Gr�nfl�chenanteil�mit Anpflanzungen insbesondere heimischer B�ume und Str�ucher vor. Es wird eine�gr�ne Lunge mitten im Herzen der Stadt�entstehen, die f�r die �ffentlichkeit zug�nglich ist.

Aus der�Rede von Herrn Ehrlich am 28. Mai 1998:
Freier Blick zur Alten Oper ... eine�Ruhestelle f�r die Nachbarn...

Aus einem�Brief von Herrn Ehrlich�Vorstand der DIFA)
vom�
2. 8. 2002:
... Wir haben von unserer Absicht, die Frankfurter Welle als ein Quartier zu entwickeln,�das den Menschen zu Diensten ist�und vor diesem Hintergrund auch eine Einbindung der Natur vorzusehen hat,�nicht Abstand�genommen.

Aus der�Internetseite der WELLE:
... begleitet ein k�nstlicher Bachlauf. Er l�uft zu seinen Ufern hin flach aus. ...eine zweieinhalb Meter hohe Wasserwand �ber die das�Nass weich und beruhigend leise ablie�t.

WIRKLICHKEIT:

Die Ecke Leerbachstra�e / G�rtnerweg sieht aus wie eine�Gedenkst�tte � allein�die Inschrift fehlt. �ber eine 45 Meter lange Wand, im Volksmund�Berliner Mauer�genannt, st�rzt (entgegen der Abmachung mit den Nachbarn!) ein Wasserfall 2,50 m in die Tiefe (seit 16.5. nicht mehr. Aber das hatten wir schon einmal. Nach ein paar Wochen geht es wieder los, das Spiel: Wer hat die besseren Nerven!) blechern t�nt es aus eingebauten�Lautsprechern,�die K�hlagregate f�r die Monitoren�rauschen und 3 Transformatoren pfeifen den Nachbarn Tag und Nacht um die Ohren.

Damit nicht genug: Das�Plateau�(da wo eine Gr�nanlage / Ruhestelle f�r die Nachbarn entstehen sollte!!)�soll gastronomisch genutzt�werden! Alles von der Bauaufsicht genehmigt. Herr�J�ger/Bauaufsicht�am Telefon:�"Das ist politisch gewollt. Das haben die Stadtverordneten genehmigt."

2015 zugef�gt: Wer / wie / was macht es m�glich, dass den Stadtverordneten etwas zur Genehmigung vorliegt, das so vom Bauherrn (siehe oben) nicht gewollt ist? 'Architektengekl�ngel, Herrn Gunterdorfs Eigenm�chtigkeit und die Ahnungslosigkeit von Planungsdezernent a.D. Edmund Schwarz!'

Nachbarn treffen sich mit Welle-Mitarbeitern am 11.06.2003

Nachbarn: Herr Ewald, Herr K�hler und Frau Klaehn; zur Ortsbesichtigung kam Frau Ewald dazu.

Welle-Mitarbeiter: Herr Schmidt-Wankel und Frau Haase;
zur Ortsbesichtigung kam Frau Massa dazu.

Den Nachbarn geht es um die st�ndige L�rmbel�stigungen: durch den Wasserfall, die K�hlagreggate f�r den Bildschirm, die Lautsprecher in der Wasserwand und das Pfeifen der Transformatoren.

Die Welle-Mitarbeiter machen keine verbindlichen Zusagen. Frau Massa:�"Ich kann ihnen einige Stellen in Frankfurt zeigen, an denen es lauter ist."



Nachbarin trifft sich mit Welle-Mitarbeitern am 8.10.2003

Nachbarin:�Frau Klaehn

Welle-Mitarbeiterinnen:
Frau Heinecke und Frau Massa

Das Gespr�ch ist erfreulich. Die D�mmung der Pfeift�ne der Radiatoren im G�rtnerweg ist in Auftrag gegeben (hat gedauert da genehmigungspflichtig!); von einer dichten, vogelfreundlichen Bepflanzung im R�cken der Wasserwand erhofft man sich eine D�mmung der Ger�usche der K�hlagregate des Monitors und die R�ckkehr einiger Singv�gel. Selbst �ber kleine Grasfl�chen zwischen den Buchsb�umen (wichtig f�r V�gel) wird nachgedacht...

Es sieht es nach�guter Nachbarschaft�aus.


Vieles hat sich zum Guten gewendet.
Nachbarn und V�gel freuen sich �ber zus�tzliche (mitteleurop�ische) B�sche, B�ume und Str�ucher. Und,
Frau Heinecke hat versprochen: bei den n�chsten��ffentlichen Veranstaltungen wird es auch �ppler geben.

Wir danken der DIFA Hamburg - und Frau Heinecke, die viel�zur Entspannung der zugespitzten Lage in der Nachbarschaft beigetragen hat.

PS: Vielleicht darf ich doch noch auf kleine Grasfl�chen* mit niedrig wachsendem Gras und einen Apfelbaum hoffen? *Gras ist wichtig f�r k�rnerfressende V�gel und lockt nicht - wie liegendes Efeu - Ratten an.



Brief an eine Freundin
Abschlussbericht �ber die Welle

Liebe Freundin,

hier wie versprochen der Abschlussbericht �ber dieWelle.�Frankfurter�mag ich sie nicht mehr nennen, sie�sieht nicht aus�wie Frankfurt, sie�riecht nicht�wie Frankfurt, sieschmeckt nicht�wie Frankfurt. Verantwortlich daf�r sind die, f�r die Fertigstellung zust�ndigen Architekten und Bauleiter.

"... den B�roraum an die Alte Oper und die Wohngegend integrieren...", die DIFA, Bauherrin, hat das wirklich gewollt. Ich habe Dir von dem Gespr�ch mit Herrn Ehrlich erz�hlt... Aber die Architekten haben ihr�eigenes Spiel�gespielt. Sie haben, soweit wie irgend m�glich, die Umgebung der Welle angepasst. (Architekt Weber in einem Telefongespr�ch mit mir in Sachen "mehr Gr�n in die Welle":�"Ich wei� nicht, ob das in der Stadt so gewollt ist.")


Stell' Dir vor, dem denkmalgesch�tzten Altbau haben sie dieTurmspitzen gek�pft�und ihn mit einer h�sslichen, groben Glaskonstruktion versehen. Dar�ber hinaus st�ren 3 schrillgr�ne Infos�ulen (die nicht funktionieren!) den Blick des Betrachters.Es sieht grausig aus.

Die Wellen am Hauptgeb�ude -�die uns im�Rohbau so faszinierten�- wurden durch gro�e, vor den Rohbau gesetzte Glasw�nde an den Eing�ngen (und andere n�chterne Spielereien) unterbrochen. Dadurch haben sie an Schwung und Charme verloren. Ich finde, auch unn�tige Glas-Nirosta-Konstruktionen sind�Kitsch!! Nur eben kein liebenswerter.

Der�Lauf des Baches, der den Fluss der Welle unterstreichen sollte, wird zweimal unterbrochen. Einmal von einem zu gro�en Fahrstuhlkasten (hier h�tte ich zu einer liebenswert kitschig romantischen L�sung gegriffen, den Kasten so klein wie m�glich gemacht und ihn mit einem runden Glas-Pavillon umgeben), und einmal von einem plumpen, grau/ Schwimmbad/ gr�nem Haus. Dieses nennt sich:�Residenz. Hier residiert man. '?' Ich habe einen Herrn angesprochen der aus dem Haus kam: "Warum haben Sie sich eins der h�sslichsten H�user in Frankfurt ausgesucht?" Der Mann dreht sich um, sieht das Haus an und antwortet: "Ich habe es mir nicht ausgesucht. Das hat meine Firma gemacht."...

In diesem Haus - und nur in diesem! - sind Seviced Appartments. Das zum Thema:�"Wohnen in der Welle"

Das Pflaster in der Welle stellte ich mir (wegen der versprochenen Integration!) etwa wie das Pflaster an der Alten Oper vor. Statt dessen wurden gro�e, gr�nliche, extrem schmutzempfindliche Platten gelegt. Bis zu 3 mal t�glich wird gekehrt (mit einem sehr�lauten Kehrwagen) und geschrubbt. Trotzdem sieht es schmutzig aus. Du siehst die Reifenspuren der Lastwagen die mit ihren Hebeb�hnen die Fensterputzer tragen (im Reuterweg in den Zweigen der jungen B�ume stehen!) und die Spuren vom Putzwasser.

Sogar die B�rgersteige von G�rtnerweg und Leerbachstra�e wurden�geplattelt. Die einst sch�ne, ruhige Leerbachstra�e hat damit ihr Gleichgewicht � und mit den niedrigen, bewachsenen Z�unen auch ihren�Charme - verloren, der G�rtnerweg Gleichgewicht und Wildheit. Es sind merkw�rdige Stra�enabschnitte geworden. Man sp�rt wer sie ver�ndert hat: Menschen�ohne Einf�hlungsverm�gen und Fantasie, Menschen die Frankfurt nicht kennen, nicht lieben, sich mitSchnabeltassen�in der Hand wichtig durch die Welle bewegen ... Menschen, f�r die ein�Apfel nach Shampoo riecht���nicht umgekehrt.


Die ��betongrau�gedachte - im Volksmund�Berliner Mauer�genannte Wasserwand, die nach unseren Einw�nden pastell-gelb gestrichen wurde und so Provence-Charme bekam (aber das war wohl zu langweilig), ist jetzt quietschgelb und bei�t sich mit dem schrillen Gr�n der 3 Infos�ulen (die nicht funktionieren!) und dem Gr�n des gegen�ber liegenden Gr�nderhauses. Sch�n, die nachtr�glich (B�rgerinitiative) eingepflanzten Weiden im R�cken der Wasserwand. Ich nenne sie�Theo und Gery,�denn ohne uns w�rden sie dort nicht stehen.

An der Ampel in der Leerbachstra�e, gegen�ber dem Magnolienbaum, da wo fr�her - einladend - ein sch�n gepflastertes�Rondell�mit einem niedrigen,�mit Clematis, Gei�blatt, Efeu und Rosen�bewachsenem Zaun war, steht jetzt - abweisend - eine zugespitzte Hausecke. Sie sieht aus wie ein Pfeil der in Richtung Stadt zeigt und sagt: 'Geht weg'. Eine vorger�ckte Fensterftront an der Hauswand erinnert mich anKaninchenst�lle.

Aus den ehemaligen G�rten sind mit Efeu und vielen Buchsb�umen bepflanzte�Hundeklos�geworden; daf�r wachsen in den Terracotta-T�pfen in der Welle riesige Str�ucher. Sie sehen komisch aus, sie geh�ren einfach nicht in T�pfe. Ich schrieb im Zusammenhang mit Pflanzcontainern etc. am 30.7.2002: "Ebereschen fehlen. Sie sind dekorativ und bringen 63 Vogelarten durch den Winter. Die China-Eberesche hat rotes Laub, die Kaschmir-Eberesche wei�e Fr�chte. Schneeball Viburnus fragans w�re sch�n, er bl�ht und duftet im November - unsere Spatzen lieben ihn. Feuerdorn, Jasmin, Liguster ..."
Aber nat�rlich dachte ich an junge Pflanzen, kleine B�umchen, B�sche und Str�ucher die ab und zu geschnitten werden - nicht an ausgewachsene,�gestr�pp�hnliche Pflanzen die aussehen als k�men sie aus einer Kiegrube.

Wundersch�n: ein�Ginkgo-W�ldchen mit 3 japanischen Kiefern�und die Dachbegr�nung.

Ich habe mir oft �berlegt wie die Weltkugel aussehen wird ... Es ist eine schlichte, goldene Kugel mit einem schlanken, dreieckigen Eingang. Sieht orientalisch aus. Wenn man sie mit der Alten Oper im Hintergrund sieht:�SCH�N. Wenn man sie mit der Welle - und dem vielen Nirosta - im Hintergrund sieht:AUTSCH.

Dennoch � trotz�Nirosta K�chen-Charme im Schwimmbadlook�(klingt wie Kassler im Teigmantel) und und und - ist die Welle eins der sch�neren Neubauten in Frankfurt. Umwelt und Integration waren angedacht. Vielleicht gelingt beim Z�richhaus die Umsetzung.


Gery


POLITIK der Stadt FfM:

2,7 Milliarden Euro�wurden 2002 in Frankfurt in Immobilien investiert. Das ist mehr als in�M�nchen und Berlin zusammen!Aber das Personal der Bauaufsicht wurde reduziert!
FR�20.5.03:�Bauaufsichtschef Kummer�sieht sein Amt alsnicht arbeitsf�higen Torso, der all die Bauanfragen nicht bew�ltigen k�nne.




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WELLE. Die Türme geköpft, eine grobe Glas-Nirosta-Konstruktion dran;
das zum Versprechen: "Wir integrieren den Neubau in das Westend."

Guntersdorf-Projekt: die Welle im Rücken der Alten Oper.

Angeblich, damit die Türme an dem denkmalgeschützten Altbau während der Bauarbeiten nicht beschädigt werden, wurden sie sorgfältig abgebaut - aber sie wurden nicht wieder aufgebaut!

Als ich (Admin von ichliebefrankfurt.de) deshalb beim Denkmalamt anrief, fragte mich Herr Dr. Rödel, derzeit Leiter des Denkmalamtes: 'Warum haben sie uns das nicht früher gesagt?' Es war zu spät. Das Projekt war schon abgenommen worden. (Inzwischen weiß ich dass Frau Dr. Hampel / Archäologin, das damals - ohne Wissen ihres Vorgesetzen Herrn Dr. Rödel - genehmigt hat.)

Zu allem Überfluss wurde dann noch eine grobe, plumpe Glas-Nirosta-Konstruktion - die dem denkmageschütztem Altbau seinen Charme nimmt - an das Gebäude angebracht.
Hätte man Herrn Guntersdorf und Frau Dr. Hampel nicht einbezogen, wäre Frankfurt liebenswerter. Siehe auch: Dom Stadthaus

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WELLE. Liebe Nachbarn, liebe Frankfurter!
Wir zwei Trauerweiden fühlen uns hier, am leeren Bach an der Leerbachstraße, sehr wohl. Jetzt sollen wir gefällt werden.

Neuer Besitzer, neues Design. Aber, wir sind doch keine Möbel - und die in und von uns lebenden Vögel sind aus Fleisch und Blut! Die Fällgenehmigung für uns wurde, vom Leiter des Umweltamtes Herr Dommermuth, am 14.8.2014 erteilt. Die Nachbarn bekamen die Information am 25. Jan. 2015. Wir wollen hier leben und bleiben. Bitte, helfen Sie uns.

PS: Wir heißen Theo & Gery. Und das, weil sich seinerzeit Theo K. und Geri K. dafür eingesetzt haben das wir hier stehen.

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1 Mit Klick auf ein Kästchen (Datum suchen) öffnet sich ein ALBUM
2 Mit Klick auf ein einzelnes Foto wird es vergrößert
3 Jetzt kann man blättern, speichern oder:
4 Auf Diaschau gligge, sich zurücklehnen und die Bilder an
sich vorüber ziehen lassen! :-)

Für 130,00 Euro fotografiere ich Ihre Party und stelle (auf Wunsch)
ein Leporello mit 100 Fotos - 14 Tage - in www.Ichliebefrankfurt.de

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WELLE. 14.10.03 Zu den beiden Weiden, die 2002 auf Anregung der Nachbarn gepflanzt worden sind, sind herbstbunte Sträucher in Töpfen gestellt worden. Auf dem Dach wurden auf Anregung von Herrn Scherrer (Zeitschrift Klärwerk) 2 Nistkästen für Turmfalken angebracht. Der Rücken der Wasserwand soll aber noch richtig bepflanzt werden. Selbst die Möglichkeit kleiner Grasflächen ist angedacht. DANKE!

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Die Vorbereitungen für die Bepflanzung der Wasserwand haben begonnen.

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Die Mitarbeiter der Firma Boymann bei der Arbeit.

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Begonnen hat die Seite mit der Bürgerinitiative: Mehr GRÜN in die Welle.

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Gegenüber der WELLE im Gärtnerweg, tummelten sich, in guten Schmetterlingsjahren, bis zu 38 Schmetterlinge. (Foto von 1996)

16,6,03 Protestsegel
Gegenüber der Welle ein Protestsegel: "Wir trauern um unsere gefiederten Freunde denen die Welle Futter und Nistmöglichkeiten genommen hat."
Das Worldwatch Institut Washington spricht in einer neuen Studie vom Niedergang der Vögel. Seit dem Aussterben der Dinosaurier, vor 65 Millionen Jahren, hat es keinen derart dramatischen Artenrückgang mehr gegeben." Mehr bewegen, mehr erleben. Aber, warum zurück in die 80iger?

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13.8. 2002
Die DIFA hat zu einem Gespräch eingeladen.

Nachbarn:
Herr Scherrer - Umweltzeitung Klärwerk
Pfarrer Flaspöhler - Ignatiusgemeinde
Herr Köbler - Aktionsgemeinschaft-Westend.de
Frau Klaehn - Bürgerinitiative

DIFA:
Herr Ehrlich Vorstandsvorsitzender DIFA 
Herr Haase
Herr Schmidt-Wankel, Projektleiter
und 3 weitere DIFA-Mitarbeiter 

Pfarrer Flaspöhler, Herr Scherrer, Herr Köbler